10 Schritte für eine erfolgreiche LIMS-Implementierung

Die Auswahl des richtigen Laborinformationsmanagementsystems (LIMS) kann angesichts der Vielzahl der verfügbaren Lösungen überwältigend sein. Dieser zehnstufige Leitfaden soll den Prozess vereinfachen und Sie mit den wichtigsten Fragen ausstatten, die Sie bei der Bewertung potenzieller Systeme stellen sollten.

1. Verstehen Ihrer Anforderungen

Es mag offensichtlich erscheinen, aber die Grundlage für eine erfolgreiche LIMS-Implementierung ist ein klares und gut definiertes Ziel. Die Festlegung der Ziele des neuen Systems hilft zu klären, was die Lösung erreichen muss und wie der Erfolg gemessen werden soll. Zu den üblichen Zielen eines Labors gehören die Verbesserung der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, die Erhöhung der Datensicherheit (sowohl physisch als auch bei der Zugangskontrolle), die Verringerung von Transkriptionsfehlern, die Beschleunigung der Berichterstellung und die Verkürzung der Durchlaufzeiten für Ergebnisse. Diese Ziele sind ein entscheidender Teil des Business Case und können genutzt werden, um die Unterstützung von Entscheidungsträgern und Budgetverantwortlichen zu gewinnen.

Es ist ebenso wichtig, die Grenzen Ihres derzeitigen Systems zu ermitteln und gleichzeitig seine Stärken zu erkennen. Zu den typischen Begründungen für die Einführung eines LIMS gehören eine höhere Produktivität durch schnellere Freigabe von Testergebnissen, die Automatisierung von Managementberichten und ein höherer Probendurchsatz. Unternehmen sollten jedoch auch kreativ darüber nachdenken, wie ein LIMS über das Offensichtliche hinaus einen Mehrwert bieten kann. Kann beispielsweise das Gerätemanagement durch eine integrierte Kalibrierungs- und Wartungsplanung innerhalb des LIMS rationalisiert werden? Könnte die Überprüfung der Analytikerkompetenz durch ein integriertes Kompetenzmanagementmodul automatisiert werden?

Das Ergebnis der Sammlung solcher Anforderungen sollte ein umfassendes Dokument zur Spezifikation der Benutzeranforderungen (URS) sein. Darin sollte das Minimum Viable Product (MVP) für das LIMS definiert werden - was das System leisten muss - sowie alle zusätzlichen Funktionen, die langfristige Effizienzgewinne oder unerwartete Vorteile bringen könnten.

Stellen Sie schließlich sicher, dass im Projektteam alle wichtigen Interessengruppen vertreten sind, einschließlich der Labornutzer, QS-Vertreter, Kunden von Labordienstleistungen, IT-Mitarbeiter und anderer relevanter Abteilungen. Die Einbindung der obersten Führungsebene ist ebenfalls unerlässlich, sowohl um das Projekt zu unterstützen als auch um es innerhalb der Organisation zu fördern. In dieser frühen Phase ist es wichtig, ein vorläufiges Budget festzulegen und die Zustimmung der Unternehmensleitung einzuholen - ein wesentlicher Schritt, um den Erfolg des Projekts sicherzustellen.

2. Bewerten Sie, um das richtige LIMS für Ihre Bedürfnisse zu finden

Sobald Sie Ihre Anforderungen klar definiert haben, besteht der nächste Schritt darin, den Markt zu untersuchen und LIMS-Lösungen zu identifizieren, die Ihren Anforderungen entsprechen. Vergleichen Sie die verfügbaren Optionen mit Ihren funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen. Berücksichtigen Sie dabei Faktoren wie die Frage, ob Sie eine vor Ort installierte oder eine Cloud-basierte Lösung bevorzugen, die von Ihnen bevorzugte Zahlungsstruktur (einmaliger Kauf mit Support oder ein Abonnementmodell) und den Umfang des angebotenen Herstellersupports.

Während Sie die verschiedenen LIMS-Produkte auf dem Markt erkunden, werden Sie bald eine Auswahl treffen, die Ihre wesentlichen Kriterien erfüllt und eine weitere Bewertung rechtfertigt. Beziehen Sie sich während dieses Prozesses immer wieder auf Ihre Liste der Mindestanforderungen, um zu vermeiden, dass Sie durch weniger relevante Funktionen abgelenkt werden - denken Sie daran, dass ein System mit vielen Funktionen, aber wenig Kernfunktionalität Ihren langfristigen Zielen möglicherweise nicht gerecht wird.

Sobald Sie zwei oder drei Anbieter in die engere Wahl gezogen haben, sollten Sie eine genauere Bewertung ihrer Systeme vornehmen:

  1. Bitten Sie um eine Produktdemonstration, die sich auf die spezifischen Funktionen konzentriert, die Ihr Labor benötigt. Teilen Sie Ihre wichtigsten Anforderungen im advance klar mit, und bitten Sie den Anbieter während der Vorführung, eine kleine, nicht geplante Konfigurationsaufgabe durchzuführen, um zu zeigen, wie einfach sein LIMS auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten werden kann. Fast alle Labore benötigen ein gewisses Maß an Konfiguration - wenn ein Anbieter Schwierigkeiten hat, sein System anzupassen, kann dies ein Hinweis auf begrenzte Flexibilität und potenzielle zusätzliche Kosten sein. Um dies aus erster Hand zu erfahren, können Sie eine Live-Demonstration von Matrix Gemini LIMS von Instem anfordern, bei der Sie sehen können, wie die leistungsstarken grafischen Konfigurationstools eine Änderung der Arbeitsabläufe ohne kundenspezifische Kodierung ermöglichen.
  2. Klärung der Zuständigkeiten für die Konfiguration: Fragen Sie, ob Ihr internes Team die Konfigurationen selbständig durchführen kann oder ob die Unterstützung eines Anbieters erforderlich ist. Wenn technische Dienste hinzugezogen werden müssen, bewerten Sie deren Fachwissen und bestätigen Sie die damit verbundenen Kosten.
  3. Verstehen der Konfigurationsumgebung: EinigeCloud-basierte Systeme bieten nur begrenzte Anpassungsmöglichkeiten. Andere, wie Matrix Gemini LIMS, bieten eine separate Konfigurationsumgebung, in der Benutzer Änderungen vor der Bereitstellung testen und validieren können - eine wichtige Funktion für regulierte Labore.
  4. Prüfung der Preisoptionen: Vergewissern Sie sich, dassSie alle Kostenkomponenten kennen, einschließlich Lizenzierung, Implementierung, Schulung und laufende Support- oder Wartungsgebühren.
  5. Suche nach Kundenreferenzen und Fallstudien aus ähnlichen Labors wie dem Ihren, um die tatsächliche Leistung, Zuverlässigkeit und Qualität des Herstellers zu beurteilen.

Nutzen Sie die Ergebnisse dieser Bewertung, um einen Anbieter auszuwählen, dem Sie vertrauen, und eine Lösung, die Ihren betrieblichen, technischen und budgetären Anforderungen entspricht.

3. Einholung der Projektgenehmigung/vorläufigen Finanzierung

Wenn Sie die Anforderungen an Ihr LIMS immer besser verstehen, können Sie Ihre Anforderungen ändern und Funktionen hinzufügen oder entfernen. Dadurch kann sich das ursprüngliche Projektbudget ändern, aber es bedeutet, dass die Genehmigung durch den Senior Sponsor und das Management auf realistischen Anforderungen beruht. Die Genehmigung kann ein iterativer Prozess sein, bei dem die Anforderungen mit dem verfügbaren Budget in Einklang gebracht werden.

4. Workshop zur Klärung Ihrer Bedürfnisse

Es ist gute Praxis und sehr üblich, einen Workshop vor Ort mit allen Beteiligten und dem ausgewählten Lieferanten abzuhalten. In diesem Workshop werden in der Regel die Benutzeranforderungen (die in Schritt 1 zusammengestellt und in Schritt 2 verfeinert wurden) besprochen, um sicherzustellen, dass nichts missverstanden wird oder unklar ist. Das Ergebnis des Workshops ist ein vom LIMS-Anbieter erstelltes Dokument mit einer funktionalen Spezifikation, in dem die Anforderungen zusammen mit dem Zeitplan und den Lieferphasen (falls es mehr als eine geben muss) bestätigt werden. An diesem Punkt sollten Sie die ursprüngliche Auswahl des Anbieters, die Sie im Rahmen des Evaluierungsprozesses getroffen haben, bestätigen. Sollte sich jedoch während des Workshops herausstellen, dass der ausgewählte Anbieter Ihre Anforderungen nicht erfüllen kann, sollten Sie sich die Liste der möglichen Anbieter erneut ansehen.

5. Einführung des LIMS in Phasen

Sobald Sie Ihren Lieferanten ausgewählt haben, kann die Implementierung des Systems beginnen, aber stellen Sie sicher, dass Sie die Vorgehensweise verstehen. Instem implementiert LIMS-Lösungen mit Hilfe einer agilen Methodik, um die am besten geeignete Out-of-the-Box-Lösung an die Bedürfnisse des Kunden anzupassen, und zwar entsprechend der funktionalen Spezifikation. Das bedeutet, dass Sie sich sofort mit der Out-of-the-Box-Lösung vertraut machen können und jede Release-Phase mit fortschreitender Konfiguration testen können. Dies gewährleistet ein schnelles Feedback der Endbenutzer, wodurch Missverständnisse und Zeitverluste minimiert werden. Andere Anbieter verfolgen dagegen einen Big-Bang-Ansatz, bei dem sie das System auf der Grundlage der schriftlichen Anforderungen konfigurieren und die fertige Lösung mit minimalen zusätzlichen Benutzereingaben liefern. Unserer Erfahrung nach ist dieser Ansatz weniger effektiv, um eine gute Anpassung an die Anforderungen zu gewährleisten.

6. Benutzerakzeptanztests

Die Tests werden in der Regel im Rahmen der agilen Methodik durchgeführt, wobei jeder Funktionsbereich bei der Freigabe getestet wird. Es ist jedoch auch üblich, einen allgemeinen Benutzerakzeptanztest durchzuführen, bei dem der gesamte LIMS-Workflow unter möglichst realitätsnahen Bedingungen getestet wird. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die gelieferte Lösung tatsächlich den Anforderungen entspricht und die Arbeitsabläufe und Datenflüsse korrekt implementiert sind. ein unverzichtbares Instrument zur Gewährleistung der Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Effizienz von Laborprozessen.

7. Schulung Ihres Laborpersonals

Die allgemeine Benutzerschulung für das übrige Laborpersonal wird häufig von Schlüsselanwendern des Systems durchgeführt, die bereits von Instem geschult wurden und über ein detailliertes Verständnis des LIMS verfügen. So können die Mitarbeiter von Personen geschult werden, die sich am besten mit ihren Standardarbeitsanweisungen und der Laborterminologie auskennen und ihre Fragen in den richtigen Kontext stellen können.

8. Software-Validierung in regulierten Umgebungen

In stark regulierten Branchen wie der pharmazeutischen Produktion, der Biotechnologie und der Herstellung medizinischer Geräte sind eine formale Softwareverifizierung und -validierung obligatorisch. Durch die Validierung wird sichergestellt, dass das LIMS wie vorgesehen funktioniert und die gesetzlichen und geschäftlichen Anforderungen durchgängig erfüllt. Dieser Prozess wird in der Regel mithilfe eines risikobasierten Validierungsplans durchgeführt, der den Umfang, die Teststrategie und die Dokumentation festlegt, die erforderlich sind, um nachzuweisen, dass das System für den vorgesehenen Zweck geeignet ist.

9. Live-Schaltung

Die Go-Live-Phase markiert einen wichtigen Meilenstein in der LIMS-Implementierung - wenn das Labor offiziell von seinen bestehenden Prozessen oder Altsystemen auf das neue LIMS umsteigt. Diese Phase bedeutet, dass das System vollständig konfiguriert, validiert und für den Produktionseinsatz akzeptiert wurde.

Eine erfolgreiche Inbetriebnahme erfordert eine sorgfältige Planung, eine klare Kommunikation und eine enge Abstimmung zwischen allen Beteiligten. Vor der Umstellung führen Laboratorien in der Regel eine Reihe von abschließenden Bereitschaftstests durch, einschließlich Benutzerakzeptanztests (UAT), Überprüfung der Datenmigration und Bestätigung, dass alle Instrumente und Schnittstellen wie erwartet funktionieren. Umfassende Schulungen sollten ebenfalls durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die Benutzer ihre täglichen Aufgaben im neuen System sicher und kompetent ausführen können.

Während der anfänglichen Einführungsphase ist es ratsam, einen Parallelbetrieb aufrechtzuerhalten, bei dem das neue LIMS parallel zum vorherigen System läuft, um die Datenkonsistenz zu überprüfen und das Betriebsrisiko zu minimieren. Dieser Ansatz ermöglicht es dem Projektteam, eventuell auftretende Probleme schnell zu erkennen und zu beheben.

Sobald die Umstellung des Labors abgeschlossen ist, wird die Unterstützung nach der Implementierung entscheidend. Die Überwachung der Leistung, das Sammeln von Benutzerfeedback und die Bewältigung von Problemen in der Anfangsphase tragen dazu bei, das System zu stabilisieren und das Vertrauen der Benutzer zu sichern. Die ordnungsgemäße Dokumentation der während der Einführung gemachten Erfahrungen kann auch zukünftige Upgrades oder Systemerweiterungen unterstützen.

10. Überprüfen, aktualisieren und erweitern Sie Ihr LIMS

Sobald Ihr LIMS in Betrieb ist, ist es wichtig, Ihren ursprünglichen Implementierungsplan zu überdenken und zu prüfen, ob eine der zuvor identifizierten "Nice-to-have"-Funktionen jetzt einen messbaren Nutzen bringt. Oftmals kann eine zusätzliche Automatisierung oder die Reduzierung manueller Eingriffe zu weiteren Kosteneinsparungen, höherer Genauigkeit und größerer betrieblicher Effizienz führen. Ein gut geplanter, schrittweiser Ansatz ermöglicht es den Labors, auf ihren anfänglichen Investitionen aufzubauen und gleichzeitig die Systemleistung und -funktionalität kontinuierlich zu verbessern.

Ihr LIMS sollte sich mit Ihrem Unternehmen weiterentwickeln. Da sich Arbeitsabläufe, Geschäftsprozesse und gesetzliche Anforderungen ändern, muss Ihr System regelmäßig überprüft und aktualisiert werden, damit es sowohl den aktuellen als auch den zukünftigen Anforderungen gerecht wird. Flexibilität ist der Schlüssel. Ihr LIMS muss sich nahtlos und ohne Unterbrechung an neue Anforderungen anpassen können.

Es ist auch wichtig, dass Sie über Software-Updates Ihres Anbieters informiert sind. Bei Instem zum Beispiel veröffentlichen wir etwa vierteljährlich Updates. Jede Version kann angewendet werden, ohne dass bestehende Arbeitsabläufe oder Bildschirmkonfigurationen beeinträchtigt werden, so dass ein unkomplizierter und risikoarmer Upgrade-Prozess gewährleistet ist. Wenn Sie Ihre Software auf dem neuesten Stand halten, haben Sie garantiert Zugang zu den neuesten Sicherheitsfunktionen, Leistungsverbesserungen und Funktionserweiterungen, so dass Ihr Labor den Entwicklungen der Branche immer einen Schritt voraus ist.

Ein weiterer entscheidender, aber oft übersehener Schritt ist die Bewertung des realisierten Nutzens Ihres LIMS im Vergleich zu den in Ihrem ursprünglichen Business Case definierten Zielen. Diese Überprüfung nach der Implementierung zeigt nicht nur den Erfolg des Projekts, sondern liefert auch wertvolle Daten zur Rechtfertigung künftiger Investitionen oder Systemerweiterungen. Sie hilft, die entscheidende Frage zu beantworten: "Welchen konkreten Nutzen hat das LIMS für unsere Organisation gebracht?

Kontinuierliche Verbesserungen stellen sicher, dass Ihr LIMS ein lebendiges System bleibt - eines, das sich mit Ihrem Labor weiterentwickelt, das Wachstum unterstützt und auch nach der ersten Einführungsphase noch einen Mehrwert bietet.

Schlussfolgerung: Langfristiger Erfolg mit dem richtigen LIMS

Die Einführung eines Laborinformationsmanagementsystems muss nicht kompliziert oder kostspielig sein. Mit der richtigen Planung, klaren Zielen und einer flexiblen Lösung können Labore einen reibungslosen und effizienten Übergang zum digitalen Betrieb erreichen. Bei Instem war die schnellste LIMS-Implementierung in weniger als einem halben Tag abgeschlossen, wobei eine Out-of-the-Box-Konfiguration zum Einsatz kam.

Lassen Sie sich bei der Planung Ihrer eigenen LIMS-Implementierung nicht von Fachjargon, falschen Vorstellungen über groß angelegte Einführungen oder Bedenken hinsichtlich des Projektrisikos entmutigen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, die Kontrolle zu behalten, Ihre geschäftskritischen Anforderungen zu identifizieren und zu priorisieren, eine Lösung auszuwählen, die diesen Anforderungen entspricht, und das Projekt in überschaubaren, klar definierten Phasen durchzuführen.

Die Entscheidung für ein flexibles und konfigurierbares LIMS wie Matrix Gemini LIMS stellt sicher, dass Ihr System wachsen und sich anpassen kann, wenn sich Ihr Labor weiterentwickelt. Sobald die Anfangsphase eine messbare Kapitalrendite aufweist und die Unterstützung der Benutzer und des Managements gewonnen hat, ist die Erweiterung Ihres Systems, um noch mehr Effizienz und Einblicke zu erhalten, ein natürlicher nächster Schritt.

Um zu sehen, wie schnell und effektiv ein LIMS Ihr Labor verändern kann, fordern Sie noch heute eine Demonstration des Matrix Gemini LIMS von Instem an.

Instem

Instem ist ein führender Anbieter von SaaS-Plattformen für die Bereiche Entdeckung, Studienmanagement, Einreichung von Zulassungsanträgen und Analyse klinischer Studien. Die Anwendungen Instem werden von Kunden auf der ganzen Welt genutzt und erfüllen die schnell wachsenden Anforderungen von Life-Science- und Gesundheitsorganisationen an eine datengestützte Entscheidungsfindung, die zu sichereren und effektiveren Produkten führt.

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